Bonn | 2. Juli 2021 – Wer schon einmal eine GmbH oder eine andere Kapitalgesellschaft gegründet hat, weiß aus eigener Erfahrung, dass die Eintragung ins Handelsregister oft der größte Zeitfresser ist. „Vielen Neu-Gründern ist nicht klar, wie lange es von der notariellen Beglaubigung bis zur Eintragung dauern kann“, sagt Hanns-Ferdinand Müller, Vorstand der FORIS AG, die zu den Marktführern für die Gründung sogenannter Vorratsgesellschaften in Deutschland gehört. Im Schnitt gehen immerhin 33 Tage ins Land, bis das neue Unternehmen vom Registergericht offiziell eingetragen wird. Das Problem: Erst mit dem Eintrag fällt das persönliche Haftungsrisiko weg.

 

Wie lange dauert ein Handelsregister Eintrag?

Besonders lange dauert der Vorgang in Nordrhein-Westfalen und Hessen. Hier vergehen durchschnittlich zwischen sechs und sieben Wochen, bis die Eintragung durch das jeweils zuständige Registergericht erfolgt ist. In Bayern, Hamburg und Baden-Württemberg erfolgt die Eintragung dagegen bereits in der vierten Woche nach dem Notartermin.

Bei der Betrachtung einzelner Register in größeren Städten werden die Unterschiede bei der Bearbeitungsgeschwindigkeit noch deutlicher. Positiv fallen hier Nürnberg und Stuttgart auf. 21 bzw. 22 Tage brauchen die dort ansässigen Registergerichte für die offizielle Eintragung ins Handelsregister. Mit durchschnittlich 37 Tagen liegt Berlin etwas über dem Median. Deutlich mehr Geduld benötigt, wer sein Unternehmen in Mainz (70 Tage) oder gar in Kassel, mit durchschnittlich 102 Tagen einsames Schlusslicht, eintragen lässt. „Mit einer bereits eingetragenen FORIS-Vorratsgesellschaften geht es allerdings noch deutlich schneller als in Nürnberg. Innerhalb von 24 Stunden ist man da ohne persönliches Haftungsrisiko handlungsfähig“, resümiert Müller.

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Über die FORIS AG

Die FORIS AG gilt als Pionier der Prozessfinanzierung. Seit 1996, als sie die damals neuartige und heute weltweit anerkannte Dienstleistung in Deutschland einführte, übernimmt die FORIS AG die Kosten für Gerichtsprozesse und Schiedsverfahren gegen eine erfolgsabhängige Erlösbeteiligung. Insgesamt hat die FORIS AG in den vergangenen Jahren Prozesse mit einem Gesamtstreitwert von über 810 Millionen Euro finanziert und ihre Kunden dabei unterstützt, Konflikte risikoarm und effizient zu lösen.

Unternehmen haben zudem die Möglichkeit, ihre Rechtsansprüche schon vor Beginn eines Gerichtsprozesses zu liquidieren (Cash Advance). Die FORIS AG zahlt im Einzelfall einen Teil der Forderung vorab aus und verschafft Unternehmen damit frühzeitig zusätzliche Liquidität.

Die FORIS AG bietet Kunden und Kooperationspartnern daneben den Erwerb von Vorrats- und Projektgesellschaften an, um ihnen bei Unternehmensgründung und im Projektgeschäft mit schnellen und rechtssicheren Lösungen zur Seite zu stehen.

Mehr Informationen finden Sie unter: www.foris.com/speed-check-hrb/

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Conny Leuschner Rechtsfachwirtin, Marketing-/Projektkoordinatorin
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